Adieu, Schweinsbraten! – Comicfestival München
Das Comicfestival München ging gestern im Dauerregen zu Ende. Eine nicht vorhergesehene Siegesfeier eines gewissen Fußballclubs direkt vor der Tür des Alten Rathauses, in dem wir platziert wurden, setzte der ohnehin nicht ganz unproblematischen Veranstaltung ein zu frühes Ende. Wir können trotzdem voller Freude berichten, dass die Seele einer jeden Comicveranstaltung nicht gefehlt hat: Der Austausch und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Zeichner und Verlage. Ein paar Beweisfotos rund um unseren Stand wollen wir euch deswegen nicht vorenthalten.
Nach dreijähriger Festivalabstinenz erfreute uns Anna-Maria Jung endlich wieder mit ihrer Anwesenheit. Anna-Maria, it’s been too long!
Falls ihrs vergessen habt… Anna-Maria hat diesen Comic gezeichnet… na… Dings!
Auch Regina Haselhorst (Black Label 1) bezauberte jeden Tag zweimal unseren Stand. Tief im Künstlergespräch unser Überraschungsgast Naomi Fearn, die eigentlich gar nicht kommen wollte.
So duster wars eigentlich nur draussen, nicht drinnen. Ingo Römling (Die Toten) erklärt hier gerade Anna-Maria Jung wahrscheinlich wie er Licht und Schatten setzt.
Aber der Herr Römling hat ohnehin diese Art zu erzählen… mit Worten, so wie mit seinen Händen… hypnotisierend!
Ebenfalls schon lange nicht mehr gesehen hatten wir Véro, die als frischgebackene Mutter noch mehr strahlte als wir es ohnehin schon von ihr gewohnt waren. Das findet auch Sarah Burrini, die die Grenze zu unseren famosen Standnachbarn von Kwimbi gar nicht existent werden ließ.
Und genau so sah es dort aus. Kwimbi Chef Faßbender blieb immer Herr der Sache und wir haben uns tierisch gefreut, Schlogger für kurze Zeit am gefühlten Kwimbi/Zwerchfell Gemeinschaftsstand zu beherbergen!
Robin Vehrs eigenwillige Art und Weise, seine Bücher zu signieren hat nicht nur Tim Gaedke fasziniert. Wenn es etwas gibt, das man gesehen haben sollte, dann dies!
Oder dies? Anna-Maria, Verlagsguru Dinter und Oliver Naatz (das lebende Hörbuch) beim Duckfacing.
Oder vielleicht doch lieber dies? Naomi und Sarah beim Ansturm gegen die FC Bayern Fans.
Herr Dahmen, wenn sie sich bitte mal genauso vor den Ponyhof Banner stellen würden… den einen Arm bitte noch aus dem Gesicht… ach… egal… knips.
Davon gab es natürlich auch ein paar… und wo wären sie willkommener empfangen worden, als bei uns? Na? Eben! (Sketch von Anna-Maria Jung)