Newsarchiv

Sterne sehen 2

21. 05. 2018
Wer ist Ela Era Ean? Nina glaubt Ela nun, dass sie eine Außerirdische ist. Doch sie kann die Augen
nicht davor verschließen, dass Elas Gesicht immer wieder in Vermisstenmeldungen auftaucht.
Zunehmend gerät Nina in einen Zwiespalt und stellt sich erneut die Frage – ist es wirklich möglich, dass Ela ein Alien ist? Was ist Ela Era Ean?
Die Fortsetzung von Asja Wiegands “Sterne Sehen” ist da! Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und damit auch die Geschichte von Nina und Ela. In stimmungsvollen Tuschezeichnungen erzählt Asja im zweiten und letzten Band von “Sterne Sehen” das Finale ihres Mangas über die ungewöhnliche Beziehung zweier Außenseiterinnen.
 

Sterne Sehen

22. 05. 2016

Wer ist Ela Era Ean? Das Mädchen, das Nina beim Joggen aufliest, behauptet, eine Außerirdische zu sein. Natürlich glaubt Nina ihr nicht, dennoch entsteht eine zunehmende Freundschaft zwischen den Beiden. Und je besser Nina Ela kennen lernt, um so klarer stellt sich die Frage – ist es denn wirklich unmöglich, dass Ela ein Alien ist? Was ist Ela Era Ean?

“Sterne Sehen” ist eine auf zwei Bände angelegte Geschichte, in der Asja Wiegand zeichnerisch zu ihren Wurzeln als Maga-Zeichnerin zurückkehrt. Dabei überlässt Sie im ersten Teil dieser sommerlichen Geschichte es noch der Leserschaft zu entscheiden, ob es sich hier um urbane Fantasy oder ein melancholisch erzähltes Freundschafts-Drama handelt. In beiden Fällen ist es auf jeden Fall die Phantasie, die entscheidet, wie weit sie gehen möchte.
„Eine bezaubernde Geschichte mit viel Feingefühl und leisen Zwischentönen, die Asja auf ihre unverwechselbare Art erzählt. Bin schon gespannt, wie es
weitergeht!“ – Ingo Römling, „Die Toten“, „Malcolm Max“

OhZona

23. 10. 2014

CULTURE – CRIME – CARNIVAL

Vier Geschichten, sechs ZeichnerInnen, zwei Autoren: In Kooperation mit dem portugisieschem Comic Fanzine ZONA und dem Goethe Institut Lissabon haben die MacherInnen des oh-Magazins den Karneval in ihrer  neuen Comic Anthologie eingefangen. Die landeseigenen Bräuche dienen dabei als folkloristisches Setting, während die Handlungen klar machen: Ob Caretos oder der Nubbel – im Karneval sind alle gleich.

Das Buch präsentiert sich in portugiesisch und deutsch mit englischen Untertiteln.

Cover von Yi Luo

oh Magazin #3

03. 09. 2014

“Dieses oh-Magazin handelt von Quallen. Das letzte Heft wurde von Fröschen bevölkert. Und die erste Ausgabe drehte sich rund um einen Fuchs. Vom Fuchs zu den Fröschen zu den Quallen. Evolutionär gesehen bewegt sicher Inhalt also rückwärts. Geplant war das nicht…. ”

So die einleitende Worte der vier Macher Asja, Caro, Lew und Christoph zu der dritten Ausgabe ihres Geschichten Magazins. Dass im Leben nichts geplant ist, davon könnte auch die im Inhalt zu findende Geschichte zeugen. Sie handelt aber außerdem von der Suche nach Liebe und von Veränderungen; vom Meer, vom Strand, vom Wasser, von Quallen und von Galaxien. Wir sind Begleiter auf einer Reise an einen Ort der Kindheit, während wir gleichzeitig in der Zeit zurückreisen, zu den Menschen, die unseren Protagonisten mit Liebe und Enttäuschung begegnet sind. Das zeichnerische Konzept von oh bleibt sich dabei treu: Asja Wiegand, Caro Ring und Lew Bridcoe übernehmen abwechselnd die Regie und akzentuieren damit Christoph Mathieus vielseitiges Skript an den richtigen Stellen.

oh ist ein Experiment, das in Deutschland in seiner inhaltlichen Qualität seinesgleichen sucht. Das liegt nicht zuletzt an Mathieus träumerischer Sprache und den filmreifen Momenten, die er en passant einfach in die Gesamtgeschichte einwebt und als Bildermantel über die tiefsinnige Geschichte legt. Die drei Zeichnerinnen helfen dabei, den Blick des Lesers für die Erfahrungen des Erzählers zu schärfen.

Beim ICOM Independent Comic Preis 2015 erhielt die dritte Ausgabe von oh eine lobende Erwähnung. Die Laudatio findet sich hier.

Asja Wiegand

02. 04. 2014

Asja ist in Bielefeld geboren, in Gütersloh aufgewachsen und lebt mittlerweile in Offenbach. Seit 2007 berichtet sie auf ihrem Comicblog Gestern noch von ihrem eigenen Innenleben und dem ihrer Handtasche. Dafür wurde sie 2011 mit dem Sondermann Newcomer Preis ausgezeichnet. Im gleichen Jahr gründete sie zusammen mit Lew Bridcoe, Caroline Ring und Christoph Mathieu das Comicmagazin oh, das 2012 zum Sieger des Comic Clash auf dem Comic Salon in Erlangen gekürt wurde. Für die Comics von Kate Beaton hat sie das Handlettering gemacht.

oh Magazin

22. 10. 2013

Das oh Magazin gründete sich im Herbst 2011 aus den Zeichnerinnen Asja Wiegand, Caroline Ring und Lew Bridcoe und dem Autor Christoph Mathieu. Zum Comic Clash erschien im Mai 2012 die erste Ausgabe unter dem Thema “Der Sinn des Lebens”. oh gewann als bestes Magazin den Wettbewerb, an dem sich insgesamt 18 Heftproduktionen aus ganz Deutschland beteiligten.

oh erscheint jährlich im Frühling, zeitnah zu den jeweils stattfindenden Comicfestivals in München bzw. Erlangen. In der Zeit bis zur nächsten Ausgabe erscheinen kleinere Hefte und Webcomics, sowie zum Jahreswechsel Kalender.

Der Zwerchfell Verlag freut sich, das oh Magazin in seinem Programm aufgenommen zu haben. Den Einstand gibt der Integral Reprint der Ausgaben 1 und 1,5.