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Die Toten 1

DIE TOTEN Zyklus 1 – Band 1

27. 05. 2013

Kurzbeschreibung:
Am 03.10.2009 brach in Europa die Zombieepidemie aus. Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, was im Rest der Welt geschah. Heute können wir berichten, wie die Plage sich ausbreitete.
Wer überlebte.

Wer starb.

Und wer zurückkehrte.

Dass die Macher des Zwerchfell Verlags sich mit Zombies auskennen, ist Fans des verlagseigenen Entertainmentpodcasts zettgeist wohlbekannt. Mit DIE TOTEN beginnt Zwerchfell nun eine neue Serie, in der die Geschehnisse nach dem Ausbruch der Untotenepidemie im Oktober 2009 beschrieben werden.

Zum ersten Mal werden dabei Zombies in Europa aus einem ausschließlich europäischen Blickwinkel beschrieben. Wo zum Beispiel in den USA schnell eine Schusswaffe zur Hand ist um Untote zu beseitigen, muss in Deutschland eher mit Baumarktutensilien gekämpft werden – wenn man denn noch welche bekommt.

Die Geschichten in Band 1 des ersten Zyklus

Baden-BadenYann Krehl (Text) mit Michael Vogt (Zeichnung) und Sven Strangmeyer (Farbe)
Zwei Menschen auf der Flucht, verstopfte Autobahn, Zuflucht in einer Kirche bei einer Raststätte. Ein Überlebender bunkert dort Nahrung, Trinkwasser und allerlei inzwischen unnütze weltliche Dinge. Als weitere Überlebende eintreffen, sieht er seinen vermeintlichen Wohlstand gefährdet und seine vorgeschobene christliche Nächstenliebe weicht den Gesetzen der längst untergegangenen Ellenbogengesellschaft…

MünchenBoris Kiselicki (Text und Zeichnung)
Zwei Brüder vom bayerischen Dorf machen sich auf den Weg in die Hauptstadt der Schickeria, Trecker und Nailgun.

FrankfurtChristopher Tauber (Text) mit Ingo Römling (Zeichnung)
Zwei gelangweilten Abiturienten aus dem Obertaunus kommt die Apokalypse gerade recht. Die Drogen wirken schon lange nicht mehr. Zivilisationsmüdigkeit und der Weltuntergang sind besser als Tanzen und Ficken.

Cover von Ingo Römling

Der erste Zyklus beschreibt die Ereignisse von Woche 2 bis Woche 6 nach Ausbruch der Seuche.

 

Mal döch mal Metal

Mal döch mal METAL

27. 05. 2013

Für alle Familien, die in den Ferien lieber zum Wacken Open-Air statt in die Center Parcs fahren und an Weihnachten nicht Peter Alexander, sondern Tom Angelripper hören, ist nun endlich das erste Nachwuchstaugliche Ausmalbuch erschienen.

Dem Alphabet nach hat Christopher Tauber die schönsten, bekanntesten und auch einige peinliche Metalcover aufpoliert und den Bands einen neuen Namen gegeben. Mama, Papa, Bruder, Schwester, alle haben in diesem Familienalbum ihren Platz, sogar Opa, der -wie passend- Ozzy Osbournes „No rest for the Wicked“ nachempfunden ist.

Kiss werden hier zum Karneval, Anthrax posieren wie die Tanten, Slayer wird zu Quatsch und Metallicas „Master of Puppets“- Friedhof wird als Reihenhaussiedlung kurzerhand zum Zuhause.

Sicherlich hat sich der Zeichner auch hier und da ein paar fiese Seitenhiebe erlaubt, wenn er Ted Nugent kurzerhand zum Alptraum und die Scorpions zu Rotz uminterpretiert. Aber eigentlich geht es doch um was anderes: Egal ob Black, Death, Speed, Trash oder True Metal: Die Fans haben sich längst fortgepflanzt und der Elternschreck von einst eint inzwischen Generationenübergreifend ganze Familien. Welche andere Musik kann das schon von sich behaupten?

Mal döch mal Metal ist somit eine kleine Verneigung vor der einzigen Musikrichtung, für die man nie zu alt oder zu jung ist.

Mit einem Vorwort von Jörg Scheller.

“Subtiler ist die Brut noch nie infiltriert worden.” Intro

“Meistens hintersinnig witzig, liebevoll ironisch, ganz gelegentlich auch die Simplizität des Originals auf die Spitze treibend und somit sanft entlarvend.” Frank Schäfer, Melodie &Rhythmus